[kml_flashembed movie=“/wp-content/Bilder/flash/CELEBRAL.SWF“ height=“602″ width=“802″ wmode=“transparent“ /] click the teeth to activate … Cerebralator Der Celebralator ist der erste aleatorische Transcoder. Intergrierte Nanoprozessoren ermöglichen dem Objekt autogene Transformationen, die nicht reversibel und somit evolutionören Vorgängen vergleichbar sind. Der Celebralator ist kein Computer. Es gibt keine „Undo“-Option und keine „Cancel“- Taste. Seine visionäre Energie und die Fähigkeit, sich selbst umzubauen, machen den Celebralator zu einem einzigartigen Gegenstand, der sich selbst genügt. Als Werkzeug ist der Celebralator nicht geeignet. Ausgehend von der Basic-Unit und dem Start-up Programm, die von Chameleon Interfaces geliefert werden, sind Hard- und Software des Celebralator bereits nach wenigen Eingaben in einem nicht mehr vorhersehbaren Zustand. Diese Fähigkeit ist den Nanozellen zuzuschreiben. Ähnlich der in lebenden Organismen wirkenden DNS, die ja ein in „Hardware“ geronnene Code darstellt, ist das Prinzip der Nanoprozessoren eine von Chameleon Interfaces geschaffene, wandelbare Molekülstruktur: die Matrix Die Nanozellen werden dabei, auch hier analog zu lebender Materie, in Gewebestrukturen angeordnet. Ein außenskelettartiges Chassis, diverse organähnliche Module, ein Biophoton-Monitor und die Touch-GEL Interaktionshaut verleihen dem Basic-Unit das äußere Erscheinungsbild eines Handys der ersten Generation. Auf molekularer Ebene jedoch sind alle diese Teile hochorganisierte Strukturen, zwischen denen schwache Ströme fließen: Information. |
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